Agonie

 

Mal sehn was die Zeit für mich offen hält
Viele von uns wurden abgestellt
auf ein Gleis wo keine Züge mehr fahr’n
Da wo Menschen das Ego durch selbst belügen bewahr’n.
Jetzt bin ich in einer Sphäre die man als reife bezeichnen kann.
Von meinem Wesen der Tanz der Zeit ist mein Metier.
Wir sind wie Staub im Wind die Tage sind verblichen
Wieder auf dem Kalender ein Datum durchgestrichen
Es ist für mich soviel mehr als nur meine Schrift denn
es ist mehr als alle Sterne die ihr siehst.
Sie ist stark geprägt durch Marter der Seele
Ich denke filigran und zart schlage Haken in Gedanken.
Liebe hat für mich eine schier unerklärliche Logik.
Ich renne solange weiter in dieses Schwert bis ich tot bin.
Meine Lyrik beginnt so langsam wie ein Mörser zu streuen somit:

Ich fördere teuren Intellekt liest ein bisschen zwischen den Zeilen
und erkennet das auch ein bisschen “Ich” in euch steckt.

Mein Ozean ist so groß mich tragen die Wellen des Meeres
denn so seit euch sicher ich habe alle Ängste erfahr’n.

Und so schreibe  ich weiter mit “Rambatie” Agonie

 

 

 

2 Comments

  1. sonja.sonic sonja.sonic sagt:

    Trotz Gewitter im Kopf… Oder grad deshalb greifst du zum Tintentopf…. Trotz Messer im Herz, unendlichen Schmerz, trotzt du diesem Terz…. Ich bewundern deine Stärke gegen diese Härte…. Wünsche mir noch viele Zeilen….. Noch ein langes Verweilen….. Sonic…..

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