Am Rad des Lebens gedreht

Am Rad des Lebens gedreht, wo bleibt der Zeiger wohl stehen.
Kälte zieht bei zu vielen in ihren Nacken, der Teufel ist uns immer nah.
Und in Zeiten wie in diesen auf den Straßen ungeschminkt, Augenränder bis zum Kinn
Arm, Schwarz wie die Seele, provoziert die Leute herzlos und blind. Unsere Waffen doch  sind es  unsere Scherben.
Geschrieben auf ´ne Weise, die es bisher nicht gab in Zeiten wie in diesen.
Von der Straße entfernt, auf einem ganz anderen Pflaster ist es an der Zeit
das die Taten wir sprechen lassen.
Legt eurer Herz auf die Waage
und dann sagt mir, wieviel wiegen eure Sünden?!
Bis auf den Grund vieler Herzen sieht es leer aus.
Somit gedanken halten mich fest, es gibt kein Leerlauf.
Ich spür die Schatten meiner Geister plus die Waffenmeister
alle zusammen macht die Kacke leichter.

Doch was noch bleibt in Zeiten wie in diesen sind meine Texte, sie bleiben meine Papiere
die besiegeln ” Rambatie” der Funke Glaube und Liebe.

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