Meschlichkeit

Mein Repertoire entspricht keinem soweit der Schall fliegt hierzulande aber dennoch:

Ich falt  nochmals meine Schrift  wie Origami, streck Reime wie Ikebana.

Halte mein Unsicherern Griff meiner Feder an den Ketten der brüchigen Hängebrücke
Präpariert für Stürze, die letzten Grüße versendet an Tyche.
Schreibe noch mit dieser meiner Feder für jene die mich lesen wollen.

Tapeziere die Wand mit Sprache hier in meiner kleinen Basis
Bricht zum Glück in der es prüfenden Zeit nie entzwei.
Das Leben schließt den Kreis und es erhebt sich die Wahrheit die  euch hier schreibt.
Ich geschrieben mit Rambatie bezeichne mich als Schreiber vom Herz und sentimental in Sentinel.
Ich schreibe das Zeug, dass selbst noch eure Enkel fühlen.
Rund herum gewirbelt von Wellen im Meer der Emotionen stehen meine Zeilen die euch
schreiben meine Walküre.
Zu viele an der Zahl der Menschlichkeit werden älter und älter durch Einfältigkeit.
Glühend heiß, da es immer steiler hinab geht, immer einen Ticken mehr Speed bis zum
Ende der Gefühle. Und jene malen Ihre Namen auf beschlagene Scheiben wo so maches Herz zerbricht.
Ich führ es auf das Stück von Schatten und Licht mit dem wahren Herzen denn nur das bring das Glück
was wir verbrauchen und doch noch fragen des sinnes Lebens.
Heute schau ich deswegen manchmal auf die Welt durch Tränen.
Dies sind meine Zeilen die euch wissen lassen wir stehen wenn wir nicht sehen mit dem wahren Herzen
am Ende einer jeden Meschlichkeit. Somit vergessen wir nicht die Zeit  dazu verrinnt noch mehr als auf den Bildern  Dalis

Und wer ich bin   “RAMBATIE”  mit  Menschlichkeit

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