Ich wisch’ den Staub von meinem Block und schreib’ mein letztes Kapitel

Ich wisch’ den Staub von meinem Block und schreib’ mein letztes Kapitel
darnieder, da sonst meine Träume verschwinden.
Erliegen, im Kampf um  dem ersten Platz.
Diese Menschen sind so klein und sie spenden sich kein Trost.
Jeder geht seinen Weg únd ich kann so viel sehen die Gedanken andere Menschen die ich liebte  die mir in meinem “Ich” vorliegen denn ich habe diese Gabe sowie die Gabe meine Schrift hier in all den Faben zu malen mit dem was ich war.

Jeder kämpft nur für sich selbst und nicht  für diese die man liebte.
Man geht vorbei an der Wahrheit in der Eile dieser Zeit.
Sie geh’n nach Hause, machen sich etwas zu essen,
lachen über Scrubs und Malcom,
dass der Spiegel, in dem sie sich betrachten
nur Sinn im Ego findet
bis die Schicksalsschläge sie dann letztenendes nieder ringen
Widerliche Szenen bieten sich wohl jedem spätestens im Tod.
Wie verbittert sind die Alten, wie verblendet ist die Jugend?

Der Betrug an der Seele fördert Krankheiten.
Ich brauch’ nur meine Schrift hier an diesen Ort , den Nebel und die Sicht zum Mond.
Münder schweigen, denn Augen erkennen Winterzeiten
Kraft is’ rares Gut, die Wahrheit blutet auf die Minderheiten
Sie seh’n nach oben, sehen Platten und Metall
schwarzen Rauch, schwarze Asche, die niederrieselt auf Tau
Die schwarze Schrift, die gleitet aus meinen Gedanken
nimmt den Weltschmerz in sich auf und überschreitet Schranken
auch, wenn es schwer ist, es zu schreiben, schreibe ich es dennoch auf
denn ein höheres Wesen kontrolliert im Moment mein Handeln und agiert.
Und das braucht ihr nicht persönlich so zu sehen , es reicht wenn ihr es fühl
denn die Emotionen brechen die Materie wie nichts
Man kann weiterlaufen, ganz egal wie kalt es ist
selbst wenn dein Körper bricht, denn
eure Seele schwebt noch weiter und erreicht das Ziel.
Verzichtet auf Kritik, denn diese sind sich nicht im Bilde
Geneset lieber hier in dieser meiner Schrift in Stille.
Die Welt hier drüben ist an uninteressanten Dingen int’ressiert
Ich steh’ alleine hier, weshalb ich Texte investier,
Die Symphonie des Wahnsinns und die Klagen, die ich hier zitier’ von vielen Leben
waren mein Wort das ihr hier vor Ort euch dienen sollten.

Und wer ich bin geschrieben in meinen Zeilen in 3 Jahren war mein ich und dies gezeichnet
mit Rambatie – Part.II

 

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