Und wieder eine Nacht die mich trägt zu Kolonne meiner Zeilen,

Und wieder eine Nacht die mich trägt zu Kolonne meiner Zeilen,

nur diesmal mit allen Kerzen die ich scheinen lassen kann mit der Schrift die mich trägt zu meinen Universum,

denn am Leben sein macht jeden gleich im Herzen betriebsblind. Denn so viele haben gehortet für den Tag des Zornes.

Unsere Dämonen stehen mit Rotstift da. Lügen Betrügen und ja versuchen das gute zu zerstören findend keinen Applaus und jeder Schritt bleibt mit der Zeit und dem Licht vergeblich.

Doch das Licht und die Zeit findet immer ihre Wahrheit.

Und wer glaubt des gibt keine Macht die weit über dem steht was wir uns haben Menschen auferlegt wird mit dem Licht und der Zeit erfassen das ihr Gewicht ihrer Sünden ihr Schatten ihrer Geister sein wird.

Kein Platz mehr für die wahren Herzen, doch wir glauben fest daran, wir müssten wachsen.

Immer stur voranmarschiert, halb Manie, halb Apathie.

Beißen uns die Zähne aus an unserer eigenen Nabelsch nur. Verschleudern zwar die Zünder, doch lassen die Granaten in der Wagenburg.

Wir sind der Wert in dem Leben und haben dennoch das Konto vom Leben überzogen.

Wir Loben uns mit all unseren Taten doch dies ist für jene die das blinde Lob

des blinden Lebens blindlings übernehmen denn wenn der kichernde Wahnsinn über lang zur Melodie wird gilt gerade der als krank, der nicht wie alle andern fiebert.

Und unsere Kinder werden einmal sagen der letzte Tote wird weder beklagt noch begraben.
Das Ende wird am Ende bloß Bestandteil sein des Alltagslebens.

Rambatie – Part.II

 

 

 

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