Man setzt alles auf ‘ne Karte

Man setzt alles auf ‘ne Karte,

dann kommt nichts so wie erwartet.
Denn erst dann kommt die Wahrheit und am Ende kommt der Fall.

Wahrheit ja Wahrheit….
Denn so viele bleiben Gefangen in ihren Kopf, sie kommen nicht mehr raus.
Bis auf den Grund ihrens Herzens, sieht es leer aus,
denn wenn man zu viel hofft dann wird man auch getroffen wie von einem Pfeil und das passiert nicht einmal sondern oft.
Und ja, keinen Satz würd’ ich verändern, wären es meine Memoiren.
Wir spüren die Schatten unserer Geister plus die Waffenmeister.
Rauch in den Pupillen, das Feuer brennt und nimmt einen dem Atem.
Und in einer Welt wo kein Herz mehr zählt seit gewahnt denn eure Kinder ziehen nach,
denn wo Liebe steht auf Kredit gehen alle Engel in die tiefe und am Ende in den Fall.
Unsere Legenden sind tot, wurden ersetzt, durch Missgunst und Neid.
Wo sind sie hin, uns’re Helden die man kennt denn sieht in den Spiegel und erkennt wo man steht am Ende denn das Licht verdrängt die Schatten doch nur ein Lichtstrahl eurer Schattenseite trifft bis in den Tod.
In einem Moment die Augen schliessen….Im nächsten weiter kämpfen….
Und ich…. mein Herz schlägt zum Takt, doch der Kopf ist zu dicht…. dennoch  gebe  ich meine Feder die steht in meinen Zeilen nicht auf bis ….. zum Ende meiner Tage.
Und ja man…shit…. Ich wünschte, ich könnte jetzt nur hören, wie das Meer rauscht.

Rambatie- Part.II

 

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