Meine Offenbarung  an alle Nomaden die verstehen diesen meinen Ort

Ich wander’ hin und her mit meinen Schriften wie zum Nomaden gebor’n.
Und was hier steht …..Erzähle alles einem Blatt hier vor Ort , egal wie viel ihn lesen.
Im jetzt und heute tobt ein Sturm in meinem Kopf und hört nicht auf zu wüten.
Sonne weg der Wind macht braunes Laub.
Hab die Kräfte nie geschont, und so bekomm’ die Rechnung präsentiert.
Denn im echten Leben läuft es nun mal echt nicht wie geschmiert.
Mein Gedächtnis explodiert es vermischt sich alles kreuz und quer
Und alles was mir früher einmal leicht fiel, fällt mir heute schwer
Wieder muss der Boden unter meinen Füßen beben.
So bedrohlich dieses honigsüße Leben……
……Ich geh den Weg den die großen Männer gegangen sind.
Das hat sich verändert von jetzt an geh ich woanders hin.
Nie mehr wieder Kriegsblut denn dies bleibt meine Wiedergeburt,
denn niemand hat die Kräfte weder Zwerge noch Riesen
um die Hälfte eines Berges zu verschieben.
Und so schieb’ ich eben meinen Berg alleine.
Doch egal wie alleine ich bin, ich kriegs’ hin denn
was geschrieben in meinen Herz bleibt weiter angefasst durch die Fülle  meiner Füllfeder.
Und ja verkauf nicht meine Seele, ich geb sie jedem preis.

“Rambatie – Part.II”