Zu diesen Lied in unseren Tagen, wo zu viele gehen, tragen mich noch meine Zeilen, denn wir können versuchen, zu ergründen, wo Dinge münden und wo wir stünden wenn es nicht so wär’, dass unsere Sünden ihre Rückkehr verkünden.

Zu diesen Lied in unseren Tagen, wo zu viele gehen, tragen mich noch meine Zeilen, denn wir können versuchen, zu ergründen, wo Dinge münden und wo wir stünden wenn es nicht so wär’, dass unsere Sünden ihre Rückkehr verkünden.
Verloren die Gunst doch bleibt dies keine Kunst. Kein Trumpf, der uns jetzt noch vorm Niedergang stoppt.Wir treiben auf dem Meer der Erinnerung ohne Rettungsboot.
Den Umständen, die hier längst galten und der Standard waren, als wir
Schier blind vor Gier und Hunger nach diesem Leben
alles genommen haben, was es zu geben hatte und eben dieses naive Streben nach allem ist der Grund der Klage und weswegen
wir in jedem Falle schuldig sind, obwohl wir Kinder
sind, tragen wir Schuld, die nichts und niemand mindert.
Verdammt zu Schmerzen, die nichts und niemand lindert
haben wir’s nicht so gemacht, aber auch nicht verhindert.

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