Meine Antwort auf ein Gedicht “Augenblick”

Wieviele Tage nicht gegessen.
Wieviele Tage nicht vergessen.
Wieviele Nächte nicht geschlafen.

Wieviele Nächte ohne dich versucht in deine Augen zu sehen!

Kalt die Hütte, herzlos, leer, einsam, verlassen.

Ein Tunnel der nicht das Licht verspricht.
So viele Jahre sind vergangen und so pack ich Gefühle wie ein Drink auf Eis
Gefühlslose Unendlichkeit.

JA wie oft verschollen im Kenny Lee blues Partys

Was kann mich noch überraschen.
Die guten Seelen gingen verloren.
Wieviele müssen vergehen, dass die Dunkelheit sich dem Ende neigt und ich die Sonne seh’.
Ich mache einen Weg für uns frei und du brauchst keine Angst haben, folge mir.
Flieg auf all die Zweifel, die dich verwirren,
denn chillen mit dem Teufel, macht nur kurzfristig Sinn.
Von den alten Tagen lernen und hoffen für die Zukunft denn
mit der Seele such ich Zuflucht, vertraue auf Vermutungen wie ein Geist durch die Zeit.
Du musst mir vertrauen, weil wir nicht verlieren.
Du kannst den geraden Weg gehen doch zu viele schubsen dich von Pfad doch nur unsere Herzen
bleiben uns vertraut.

In der Welt bedrängt durch Herzen bewahrt bin ich getrost denn durch dich bin ich stark.

Und ja man dies ist nur meine Feder die dir schreibt doch mein Herz was schreit
und dir mitteilt wir hatten uns und sonst nichts gebraucht.

Und auch wenn ich kämpfe hier alleine durch meiner selbst so bleibt die Sieger Krone bestehen durch unser beider Herz.
Das Herz, die Seele, den Kopf, die Kraft auf die Tage im Glanz eines jeden Tages so wie der Glanz einer jeden Nacht
standen uns zu Füssen. Es waren Wege mit großer Würde denn es gibt keinen Zweck, es gibt nur Mittel und ein
Krieger des Lichts der dir schreibt und dies ohne eine Bitte doch mit Herz für Zeit die mir noch bleibt
besiegelt mit RAMBATIE