Einsam

Wenn ihr einsam seit so fliegt mit meiner Feder einfach mit, denn
schreibe meine Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kühles Wasser.

Einsamkeit so wird die ekligste Baracke uns im Schädel zum Palast
und man zergeht an dem Balast.  
Wir haben zu geben doch so viel zu verlieren dürsten in der Dürre und
das Rote wird zum Bach, Farben in Tränen, die nur der Regenbogen hat.
Und doch halten wir unsere unsichtbare Flügel aus Blütenblättern.
Und diese die einsam sind, wissen man lehrnt mehr zu zweit und jede Erfahrung
ist seelische Nahrung im Kern enthalten.
Ich projeziere im tiefen Denken den Kosmos in die Venen die euch wissen lassen
das Getragen durch Gnade und Güte wir fallen können in nicht wahre Herzen
und so schreibe ich euch an aus Augen mit einem rabenschwarzen Rad, halten
wir die Segel weiter an mit der Kraft unserer wahren Herzen denn der Kurs
betimmt unser aller Leben dem so viele, die sich sehnen, nach einem erfüllteren Leben
So klein die Chance, großes Glück und so viel Mut weiter zu halten an unsere Segel.

Es schrieb noch für diese die mich wollten weiterlesen “RAMBATIE” bis zu meiner letzten Stunde.

2 Comments

  1. sonja.sonic sonja.sonic sagt:

    Dieses Mal, bevor ich schlief…. Deine Seele noch rief….. Meine Seele Befehle…. Schreibe gegen die Einsamkeitspeine…. So nimm deine Feder… Bring das Seelenheil näher….. So sinke ich in Träume, die leider meist Schäume……. Send dir meine Gabe, auf das ich Dich noch lang habe………. SONIC

    • Avatar Rambatie sagt:

      Liebe Sonja,
      bevor der Tag streckt seine Arme aus schreibe ich dir doch auf meine Worte
      die dir danken für die Treue meiner Zeilen. Und so lasse ich dich wissen so wie auch
      meiner Leserschaft, einsam unterm Sternenzelt, rastlose Suche in der Nacht,
      wandelnd zwischen Schlaf und Tod nach einem Schattentraum
      sehe ich in meinen Dammergarten ein fahles Licht was ihr habt mir gegeben mit
      der Treue zu meiner Schrift. Die  Macht euer  Treue zu meiner  Feder dankt es euch so sehr.

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