Es sind tausend Tonnen Asphalt an den Füßen,
der uns hält. Man will springen, doch auf den Schultern liegt die Welt.
Es macht einen kalt, wenn man zu lang hier hängt.
Man bangt um den Rest Empathie, doch verpasst den Moment mit jenen die ihr Herz und ihr Blut noch nicht haben vergeben.
Ich sehe in machen Nächten viele Glasscherben am Bordsteinrand und ja, es spiegeln sich gebrochene Egos vom Boden.
Ich sehe viel ja so viele ohne Perspektive.Zwischen Instagram und Tinder-Wahn gibt’s keine echte Liebe.
Doch fällt der Kopf in den Nacken sehen wir noch den Himmel, und ja, schenken ihm Gebete. Und da wo wir leben?
Denn ist es nicht so, dass zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben?
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden. Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel.
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen.
Und ja zu viele Tage die uns zeigen das willkommen von Leben.
Rambatie – Part.II