Für diese die mir den Tod wünschten.

Für diese die mir den Tod wünschten.

Todesurteil durch Vorurteil

 

Die Wendeltreppe meiner Zeilen, hoch zur Bibliothek des Kopfes. Die Handschrift schlingert selbst in Blockschrift bei mir.

Und ja bevor hier alles vertrocknet soll es meine Strophen regnen, denn die  reinsten meiner Zeilen erscheinen mir im exakten Kreuz von Kerzenschein und Nacht, denn saurer Regen schlägt auf euer Dach, dieses ist für jene die das blinde Lob eines Zorns des blinden Lebens blindlings übernehmen.

Manchmal dreht sich alles in die falsche Richtung. Und so Blicke ich fragend in den Himmel denn ich weiß es ist möglich vielen ihr Amen zu geben in denen wir unsere offene Arme in ihre legen.

Diese Stimme spricht zu mir, um meinen Weg zu weisen.

Ich bleibe für mich auf dieser Fährte, auch wenn vieles vergänglich ist, doch am Ende bleiben meine Werte.

Und wer meine Zeilen mit sich in Einklang bringen kann, der kann auch in den Spiegel sehen, denn dies ist  mehr als nur Kulisse, das ist Einsicht in das Leben.

Doch für diese die mich weiter wollen sterben sehen sei geschrieben , wie Wasser gehen diese meine Zeilen in die Tiefe, um es sprießen zu lassen denn die Wahrheit wird immer siegen und wenn dieser Tag gekommen ist, versteht ihr endlich was ich versuch’ darzulegen.

Denn was mich angeht, so trägt mein Herz meinen Namen bis ans Ende meiner Tage, keine Frage, was ich sage, ist mein Inneres, was ich nach außen trage, denn ich trag’ es mit offenen Armen.

Rambatie – Part.II

 

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