Wie nie beschrieben sieht mich mein Schicksal an.
Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt, duftend wie eine Wiese,
hin und her bewegt, rufend zugleich und bange,
dass einer den Ruf vernimmt, und zum Untergange es mir das Leben nimmt.
Doch um so mehr danke ich an meinen treuen Leser Pain für das Ehrenvolle Geschenk
was er mir hat gereicht. Vom Zeilenstrom gerundet halt ich diese Feder bis zum Tage wo das Leben mir sagt ich muss gehen.
Mit weisem Lächeln, leisen Tränen werd ich am Ende meines Lebens dann in diese Augen sehen,
denn was auch bleibt so am Ende sie nährt meine Ewigkeit bis zu meines Herzens Grund
was schreibt mit meiner Feder von >”RAMBATIE”