Liebesgedanken.

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Kann nicht mehr die Feder führen wie in alten Tagen doch
schreibe noch so gut ich kann bis zum Tage wo es nicht mehr geht
und danke an die Treue für jene die mich noch lesen möchten,

Wir tragen selbstgebastelte Kronen
und klettern durch die Blätter an den Ästen nach oben
Wir sind Bilder ohne Ränder……..Meer ohne Strände
Bereit für jedes Wunder…………Flüsse ohne Dämme
Küsse ohne Ende
Sind Helden – unverwundbar
Und doch alles was schön ist vergeht.
Fliegst raus, wie Staub, wie Laub vom Balkon
Wirst du wiederkommen?
Nein, das ist nicht erlaubt.
Verlierst mich aus den Augen,
Kannst nicht noch bleiben.
Die Tür geht auf – ich ruf:
“Hey, warte, geh noch nicht” denn du bist der Wert des Lebens.
Doch dann flüsterst du mir zu dass du jetzt zuende bist.
Alles, was schön ist, vergeht, so auch ich für dich “Liebe”
Aber ich versprech dir:
Ich vergess dich nicht.
Und vielleicht bist du ein Teil der Geschichte, die ich schreib,
weil von allem, was vergeht, auch ein kleines bisschen bleibt.
Ich bring dich noch zur Tür, weil das der Lauf der Dinge ist.
Wohin du jetzt auch gehst “Liebe” ich wünsch dir noch viel Glück
Dann hör ich auf dem Flur des Lebens deine letzten Schritte, doch ich versprech dir
ich vergess dich nicht,

Und so schriebe  ich den lauf der Dinge mit Rambatie die unsere Leben bestimmt und um so mehr
halten wir an Werten fest, die uns nicht zu den letzten Schritten führen, denn zu viele greifen

nach zu großen Sternen.