Vielleicht bin ich nur ein Mensch und vielleicht bin ich auch nur ein Argument
Vielleicht bin ich letztlich einer dieser Fragen deren Antwort sich die Blösse gibt ein fragend Mensch zu sein.
Und so kann man mich verneinen und ja so kann man mich auch tatenlos benennen doch bleibt es bei meinen Zeilen
die euch noch mitteilen:
Manchmal wenn ihr innehält, für einen Augenblick
Wenn ihr statt in Gesichter nur in Augen blickt könnt ihr sie hör’n, die stillen Poeten.
Da steh’n Geschichten zwischen den Zeilen
die davon leben, dass wir sie teilen. Wer mutig ist, hört ihnen zu und leiht ihnen ein Ohr, denn
die schönsten Melodien singt oft der leiseste Chor.
Der singt, die meisten von uns sind stille Poeten. Wir brauchen keinen Ruhm dafür, denn es bleibt der Herzensreichtum in uns gertagen der steht in allen Himmelsweiten.
Die reale Welt bietet nur Ungünstigkeit von Winkeln, Momenten und Licht.
Sie zerrt an unserer Aura zur Unkenntlichkeit. Doch meine Schrift war meine Augen Weide
und fügte sich ins tote Gras wie dem Grundton derselben Erkenntnis…….. und dennoch ich RAMBATIE zog mit meiner Zeit, um diese Geburt zu erwerben, denn sie steht geschrieben mit meiner Schrift und ja mannnn es war die Hand die euch hat geschrieben da wo die Tränen liefen.
Somit: Bedenkt für den Lebensweg:
Wenn gleich Ekel der die Welt ergreift. Hass der durch die Herzen fliesst.
Verderben das durch die Reihen zieht. So gebt euch niemals in der Liebe auf, denn hinter eurer Leibeswand und überm rechten Brustbeinrand unter dem linken Schlüsselbein 1,2,3,4 Rippen breit, liegt geheim und schützenswert, denn da kommt euer Rhythmus her und zwar schon euer Leben lang, das, was ihr geben könnt und gertagen von Gemeinsamkeiten ist, was eine Liebe braucht, denn es ist die Summe unseres Lebens und die Stunden,
den die Natur gewebt, und die Phantasie bestickt hat.
Alles, was ihr euch erkämpft habt ja
alles, was euch stark gemacht und gekränkt hat
tut ihr für euch und wenn ihr denkt, das reicht nicht
verpasst das Schicksal euch den Feinschliff eures Herzen.
Und was mich angeht fließt noch mein Blut auf diese letzten Zeilen an euch:
Aus feurig glitzernden Strahlen entsteht der edle Ritter der Garde
und er spittet das Wahre direkt durch deine Gitterfassade.
Der König der Unterwelt thront ganz oben doch der erleuchtete Geist beherrscht das Feuer der Zeit und Negativität verbrennt in einem. Wir gelten als rare Exemplare denn ich füll’ das Schwert mit ungebrochenem Blumenzauber und es kreist durch die Körper der auch Blutsauger.
Diamantklinge überzogen mit Silberstaub werden gespeist aus dem Licht meines Herzens.
Doch blutet mir das Herz, denn das Wissen, welches das Gute verehrt
wird nicht in den Schulen gelehrt.
Um es selbst zu erfahren musst du es wollen.
Das Wesen unter dem Schleier, die Sonne hinter den Wolken.
Du kannst grübeln und überlegen, mit anderen drüber reden
die verschiedensten Bücher lesen, du musst es selbst erfahren
Es reicht nicht es zu schildern
Das Meer unter den Wellen, der Spiegel hinter den Bildern.
So hör’ mich zuhause allein und es fällt die Fassade so wie
die ungebrochene Blume verliert niemals ihre Farbe
Mit blutverschmierten Händen, mit einer Träne im Gesicht, einem Lächeln auf dem Lippen und der Hoffnung tief im Blick aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
schrieb und war hier auf Erden……
.…….Rambatie – Part.II
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