3.55 Uhr

3.55 Uhr

Meine eloquente Zeilenenergie erhebt sich denn der Tribut des Lebens erbebt sich. Draußen dunkler Nebel, drinnen blauer Nebel doch

keine Stoppuhr findet meine Schriften bis zum letzten Tag meiner Lebensuhr.

Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken und diese formen unsere Welt doch so lasst euch dies noch mit von meiner Feder auf eure Lebensreise geben,

denn der Bereich des Bewusstseins ist viel größer, als sich mental ermessen lässt.

Wenn man nicht länger alles glaubt, was man denkt, löst man sich vom Denken und siehst klar, dass der Denker nicht der ist, der ihr seit.

Und auch wenn ich totkrank bin und auch zum tote geweiht, halte ich fest an diesen, denn es steht mit allen was wir in unseren Herzen haben.

Und ja dieser Takt schließt mich nach dem Leben mit ein denn es ist mein Echo für all die Unendlichkeit die wir in uns alle tragen.

Und wenn diese Schriften mal fallen werden, halten sie dennoch ein, denn nur dieser Weg hat uns unsere Herzen erwachen lassen.

Und dieses Zeilengewehr  schrieb  Rambatie – Part.II  wenn gleich nur mit einen antiken Gewehr.

 

 

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