Wenn man sich selbst vergisst

Unter den Augen von Allen
setze ich mich ab ins Reich meiner Schriften, denn im harten Leben geht man den Hardcore entgegen.

Wir setzen die Segel doch es weht nur der Mast.
Alle wachsen über sich hinaus
Doch wer davon blüht auf?
Doch auch wer still steht kann lernen zu tanzen
Und wer anfängt zu tanzen, der tanzt sich davon.
Ja und vieleicht zieht man somit seine himmelgroße Kreise.
Und zwischen allen stummen Zeilen die man sich auch hat
einbebaut …. ja wird man nie stiller vieleicht nur leiser.

Und ja …. Bergauf, Bergab
Humpeln wir … viele…. ins fremde Tal doch mit unseren
himmelgroßen Keisen nie still doch nur leiser und was man hat geliebt verlieht sich in Nebel der einseitigen Gefühle die man hat sich so sehr in Ehren gelegt.   Und dennoch  mein Fußabdruck nach dem verbleiben auf Erden bleibt in Sonnensystem im Raum und Zeit dieser Ebne.
Und was man loslassen muss weil man nie so gesehen worden ist wie man mit dem Herzen hat alles gegeben
ist nicht von Wert gewesen. Wir werden für die die ihre Herzen haben gehalten wohl von der Masse verkannt,  weil wir soviel mehr sind. Doch auch diese die stehen nicht mit dem was soviel hat an Wert werden sehen
das es nur einen Wert gibt hier auf Erden und sie ihn vergeben haben …für…. ja für so viel wenig.

Und ich denke ich stehe im Leben und weiß auch bei all diesen Nebel hier auf dem Leben das es Kugeln gibt die reissen uns zu Boden. Doch es gibt Musen von Herzen, ihre Worte, die Noten, sie gleiten herab, in kleinen Rettungsbooten.
Sie bringen uns die Macht mit ihren Herzen.

PS:

Und für alle die heute ihren Ehrentag mit sich führen sei mitgeteilt, ihr seit mit vielen in euch verbunden.
Somit hält ihr  den Verbund mit euren Herzen denn jede Zeile die steht geschrieben in euch ist der Wert
den ihr mit euch führt.

Ich habe aus bestimmen Gründen die Seite für jeden zeigen lassen, doch ist es ab jetzt auch für mich an der Zeit sie nur noch zu zeigen an jene die verstehen was ich meine. Ich habe nicht nur gezeigt meine Zeilen sondern somit auch mich der … ja der wahrlich ich bin.

Rambatie – Part.II