Wir atmen den grauschwarzen Staub beständig

Wir atmen den grauschwarzen Staub beständig.

Es frisst sich meterdick Beton bis zum Horizont. Und dennoch träumen wir Richtung Himmel.

Mit der Stütze namens Hoffnung halten so viele an ihr fest. Wollen mit aller Kraft rüber auf die gute Seite.Und doch an den kleinsten Hürden scheitern wir. Alle wollen hier raus, jedes Mittel ist erlaubt.

Das Gewissen schlägt man taub mit dem dichten, weißen Rauch. Weil nicht mehr viele ihre Gefühle in Ehren halten.

Somit bleibt die Frage an jene wer macht ihn frei den Weg denn wir damit uns erklärt haben der steht mit Steinen und Scherben und damit uns alle erledigt haben. Und ja wie viele Türen haben wir weit aufgehalten und so viele sind wieder zugefallen.

Und sind wir noch in der Lage dennoch unsere Türen weiter aufzuhalten, denn mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlen wir die Unendlichkeit.

Und ja Zeit um den Schalter hier mit meinen Zeilen auf laut zu schalten.

Wir baden uns mit reinen Wasser noch ist es mehr das Bitterlemon. Und ist es nicht so, dass wir alles Menschen sind von der anderen Straßenseite die teilen den Seitenstreifen mit all’ den andern Geistern.

Willkommen auf der Geisterbahn des Lebens da wo unterwegs nur Geister fahren.

Statt auf Rot mitten ins Blaue, ja das sind bei zu vielen ihre reinen Wasser.

Gehn auch die letzten Lichter aus  denn die Zeit sie reift, so bin ich immer noch am Leben aber niemals weggelaufen vor meinen Zeilen die hier stehen mit meiner Herzmacht. Und auch nach meinen verweilen hier auf Erden bleiben sie stehen für noch lange Zeit meine Zeilen. Somit stelle mich aufs Gleis, weil ich schätze, dass der Zug bremst,  denn halten wir lieber mir dem Blut die selbe Farbe die steht in so vielen tief geschrieben in uns, mit uns und für uns.

Rambatie – Part.II

 

 

 

 



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