Gefolgt von diesen Oktaven halte ich mit der Feder meine Schrift,
denn die Zeit vom beschleunigten Schritt der Nacht geht mit mir einen Dornenkranz ein, denn sie läuft in zu schnellen Bahnen.
Durchnäßt von diesen dunklen Wolken erreiche wieder meine Schrift
denn der lauf der Zeit hält ein in unsere Unendlichkeit.
Somit:
Umhüllt von meinen lyrisch dunklen Mantel mit diesen meinen Zeilen in all ihrer Gestalt führen sie zu einer nachtumwogende Wagner Aufführung. Denn unter euren leuchtend gelben Sonnenschein liegen bei so vielen viele dunkle Schatten.
Und über allen euren Gipfeln in allen euren Wipfeln spürt ihr kaum noch einen Hauch euer selbst.
So bleibt in vielen das was Zeugnis abgibt ihres Gleichnis. Doch selbst in der fernsten Welt gehört ein Schein und dies ohne dunkle Schatten.
Gleich zu sein unter Gleichen, das lässt sich schwer erreichen doch wer leuchtend sein will mit den gelben Sonnenschein ohne dunkle Schatten bleibt bei seinen Gleichnis.
Rambatie – Part.II