Bis zur letzten Sekunde

 

Bis zur letzten Sekunde

nutze ich das Kerzenlicht denn
durch das Meer meiner Gefühle schieß ich wie ein Torpedo, in meinen Schriften und
schreibe noch in dieser Nacht denn kann es so gut sehen wie
der Mensch wird gläsern, Bequemlichkeit gibt uns einen Chip.
Wie betäubt, wir bekommen kaum noch mit, was uns hier hält
Digitalisiertes Freuen, wir finden alles, was gefällt. Doch diese Sucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Ich sehe das Innere zu vieler Leute ein und sehe Evil.
Und was mich angeht…. Erst schrieb ich nur für mich, jetzt schreibe ich für jeden
denn wacht man einmal auf, dann sieht man ja wies um uns steht.
Man wird sehen was man bekommt, wenn man spielt mit den Seelen.
Doch die nicht sehen wollen sei geschrieben zur letzten Sekunde eueres Lebens verliert ihr dann Tränen.
Denn ja … schon vergessen haben zu viele…. wir sind alle auf einer Ebene, als ein fleischliches Himmelskind.
Und diese reinste Form, die sich ein jeder geben kann, spricht immer mit dem Herzen.
Auch wenn alles dagegen sprach für zu viele, durchbrach diese Wände als erstes für das was hat uns
unser Leben erhalten und es ist an uns dies in unseren Seelen zu erhalten denn wir sind und bleiben die Amplitude vom Pendel des Lebens.
Und ja wer bin…… einer von vielen…. doch bleibe für mich das Himmelskind.

“Rambatie – Part.II”

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