Zwischen Raum und Zeit stehen wir als Mensch genannt.

Doch ernannt haben wir in uns die Liebe als das wahre verbannt. Ist es nicht so? Denn wenn es nicht so ist so sehen wir es in so vielen Fassaden unseres Daseins. Würden wir uns bemühen, besser zu sein? Könnten wir aus der Vergangenheit lernen? Für alle unsere Sünden – endlich die Sühne. Für unser Gewissen, für unsere Seele schweigen wir lieber wie die Nacht in ihrer tiefsten Stunde. Und sieht in eure Augen und ihr sieht das was ich schreibe an euch, denn es ist  mehr als nur der  Verstand und es steht in der Brandung unseres heute und hier. Hört ihr noch eure Stimmen die euch mal sagten, was euch verbunden hat mit den WAHREN ?

Die Zeit in den jetzt und heute ist in vielen gestellt mit der tiefsten Stunde in zu vielen Nächten. Wir sehen es und doch erleben wir es nicht was steht mir dem was uns hat zu leben erwählt. Diese Größe sind wir und doch zu klein, um es wieder zu erfassen. Unser darsein hier auf Erden ist ein Teil doch er gehört mit zu Unendlichkeit doch sehen wir nur die Nacht in ihrer tiefsten Stunde. Und doch zwischen Raum und Zeit könnten wir viel erreichen. Erreichen mit unseren Augen, der Stimme die in uns führt um zu erfassen die Unendlichkeit. denn sie ist das Herz und unsere Seele, denn die schreibt nicht nur unserer Leben viel mehr die Macht von dem woher wir gekommen sind. Denn es ist die Größe von allen Größen und ihr Wert steht mir der Unendlichkeit. Der Weg dazu liegt in uns und wir haben die Macht es nicht nur zu erfassen viel mehr es zu leben zwischen Raum und unserer Zeit.

” Rambatie – Part II ”