Der der ich bin! (Nicht mehr von 2017 / Bild)
https://www.youtube.com/watch?v=l6BC-ux7Ing
https://www.youtube.com/watch?v=vCcl0LXtGpg /
https://www.youtube.com/watch?v=AxAGLXom3uI (Unter der grünen Weide)
RAMBATIE / LJ: A. FERANO 2018 Febr. / Bild

Nachtrag an:
@Reno
Es geht nicht drum, was wir haben,
sondern um, was wir daraus machen.
Es geht nicht drum, was wir tragen, wie wir lächeln, wie wir reimen
Es geht darum, was wir sagen, ob wir echt sind, was wir meinen.
Ein Botengang zum Thron geht selten ganz oben lang.
Du denkst wir unterliegen der Überlegenheit.
Wenn sich der Rest der Welt schon vor Mitternacht schlafen legt,
legte ich mit Zeilen die verschlossenen Werte frei.
Schweigen ist Silber, doch fördert es weder Style noch Wörter.
Ein Paradies, in dem das Schweigen ein Thron ist,
es zu erklären mit Ignoranz, niemals mit geistiger Logik.
Was ich dir hier reiche , ist geschrieben mit dem Herz denn
wir blickten zum Schöpfer, der Eisen wachsen liess.
Bauten opulente Monumente, ohne Ende.
Grosse Städte vollendete Werke unserer blossen Hände.
Dasselbe der Ahnen in Stein gemeisselt.
In einer deutschen Stirn, wohnt ein freier Geist
zur Mahnung an die Söhne und Töchter dieses Schlages.
Es ist ein Bekenntnis, ein Vermächtnis.
Es ist alles das, was würdig und recht ist
Tapferkeit, Liebe, Mut, trotz jedem Abgrund
Heimat in unseren Herzen ist kein Standort, Heimat ist ein Standpunkt unser heiliges Gut.
Was immer die Menschheit führt an Kriegen sie selbst bleiben damit nie die Gewinner,
denn hier auf Erden ist es nur ein Werk ihres gleichen was hat niemals dazu beigetragen für
die wahren Werte. Nicht die Religionen sind heilig wohl aber der Glaube in sich der
uns hat niemals dies so aufgetragen. Wir die hier ein Teil des ganzen sind tragen
dies mit keiner Huldigung an dessen was uns hat leben lassen.
Dies ist die Welt trauriger Zeiten und der harten Epochen
in der für manche nicht mehr bleibt, als ein zu nagender Knochen.
Die Welt, in der Menschen durch Straßen laufen mit ausgestreckten Ellenbogen.Vom Volk gekröhnt spendet der Henker den Betroffenen Beileid.
Und selbst wenn ich mit meinen Zeilen  hier vor Ort nur habe einen erreichen können so war es das
um jeden Preis auch Wert.
Gegen den Wind der Gezeiten hielt ich den Stift hier für diese hellen Seiten und hinterlass’ bloß einen Schatten als Denkmal im Mosaik.
Schmiedete somit meine Texte brütend heiss für Schwerter aus lyrischem Eisen.
Und es geht weiter um mehr als nur die eigene Sicht,
weil sich der kreative Geist in unseren Zeilen vermischt.
Wir teilen nicht sondern fügen Elemente zusammen
um am Ende Konsequenzen in den Händen zu bannen.

( Noch einmal : An dieser Stelle sei noch geschrieben mich nur noch per Mail anzuschreiben denn diese Seite bleibt eingestellt.)